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Abenteuerspielplatz Macau

Abenteuerspielplatz Macau

3. Januar 2011

Macau: Skywalk X – nichts für schwache Nerven!

Aus der Ferne sieht der Turm von Macau ganz harmlos aus, wie ein gewöhnlicher Aussichtsturm, von dem man – je nach Wetterlage – einen grandiosen Blick über die Stadt genießen kann.

Von nahem betrachtet entpuppt sich das 338 Meter hohe Monster jedoch als adrenalinhochjagender Abenteuerspielplatz für Großstadtnomaden. Neben der klassischen Ausflugsnummer „Ich-fahre-mit-dem-Aufzug-nach-oben-und-schaue-mir-die-Welt-durch-eine-Glasscheibe-an“ betreibt A.J. Hackett, der australische Jochen Schweizer sozusagen, diverse Spielfelder, auf denen man ganz leicht seine eigenen Grenzen testen kann.

Da gibt es einen Hochseilgarten, die Möglichkeit, mit Bergsteigerausrüstung den Turm hinaufzukraxeln und dann schließlich das Abenteuer, für das wir uns entschieden haben: den Skywalk X.

Macau Tower innenVon innen sieht die Plattform noch ganz harmlos aus... ©Judith Hoppe Macau Tower Blick nach untenDer Blick in die Tiefe ist schon was für Fortgeschrittene. ©Judith Hoppe Skywalk X MacauSitzen ist immer gut! ©A.J. Hackett Skywalk X MacauNichts für schwache Nerven! ©A.J. Hackett

Sicherheit wird großgeschrieben!
Wir müssen ALLES ablegen, was nicht niet- und nagelfest ist, inklusive unserer Sonnenbrillen. Dann werden wir in knallorangefarbene Strampelanzüge gesteckt und versammeln uns mit einer kleinen Gruppe wagemutiger Gleichgesinnter vor der großen Terrassentür. Unser Turmführer öffnet die Tür, lässt uns auf die Außenplattform treten und hakt uns mit jeweils 2 Seilen in ein Überkopf-Laufschienensystem ein.

Und los geht der Spaziergang in luftigen 233 Metern Höhe. Zum Aufwärmen bittet der Jackie-Chan-Verschnitt uns, an den Rand der Plattform zu treten, uns vorzubeugen und nach unten zu schauen. Wer nicht ganz schwindelfrei ist, hat spätestens jetzt ganz schlechte Karten! Denn ein Zögern oder nur ein halbherziges Absolvieren der geplanten Zwischenstopps lässt er nicht gelten!

Damit die Nachwelt aber etwas von unseren waghalsigen Übungen hat, lehnt Jackie sich weit über die Plattform hinaus, setzt seine Digitalkamera in dramatischen Winkeln an und knipst was das Zeug hält.

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So arbeiten wir uns Meter um Meter über die mal windige, mal leicht schwankende Plattform vorwärts, mal ein Bein am Rand der Plattform geparkt, das andere Bein frei hoch über Macau schwingend, mal auf der Plattform sitzend, Beine baumelnd und die Arme vor Wonne (oder Panik?) hoch zum Himmel geworfen und mal mit den Zehenspitzen knapp über die Plattform hinaus in einer Reihe mit unseren Adrenalin-Junkie-Kollegen.

Nach einer knappen Stunde ist der Spuk vorbei und wir dürfen wieder sicheren Boden betreten. Ehrlich gesagt, die Knie haben ganz schön gezittert! Aber den Spaß war’s wert, die sensationellen Bilder allemal und die Bewunderung der daheimgebliebenen Verwandtschaft und Freunde ist einem garantiert.

Während wir auf das Brennen unserer Bilder warten und uns schon einmal das T-Shirt mit dem Aufdruck „I walked the walk and am now entitled to talk the talk“ sichern, beobachte ich die nächste Gruppe auf ihrem Weg nach unten. Sie nahm nicht den Aufzug, sondern schmiss sich in ein von zwei Enden gesichertes Seil, das auf halbem Wege nach unten die Springer sanft abfedert, um sie kurz darauf im freien Fall weiter nach unten fliegen zu lassen und wiederum kurz vor Aufschlag auf den Boden entsprechend abzubremsen.

Wir schauen uns an und sind uns schnell einig: Heute nicht. Man sollte sich schließlich immer einen Grund für die Wiederkehr aufheben…

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Weitere Informationen unter:
www.macautower.com
www.macau-info.de

Text:jb

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