Für viele USA-Fans ist es ein Traum, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten auf eigene Faust zu erkunden. Um bei diesem Unterfangen unabhängig zu sein, bietet sich eine Rundreise im eigenen Mietwagen an. Dank dieser Art des Reisens bleibt man flexibel und kann spontan länger bleiben, wo es besonders schön ist.
Zu einem solchen Urlaub gehört eine gute Planung. Soll es zum Shoppen an die Ostküste gehen, steht eine Florida-Rundreise inklusive Insel-Hopping auf den Keys an oder sollen die zahlreichen Nationalparks erobert werden? Ganz gleich, welche Reisevorlieben – vorab sollte zumindest grob festgelegt werden, auf welche Route man sich begeben möchte. Während der Reise können immer noch kleinere, spontane Änderungen vorgenommen werden.
Denn schließlich muss man im Vorfeld wissen, wie viel Zeit einem zur Verfügung steht, welche Dinge mit ins Reisegepäck müssen und für welchen US-Flughafen die Tickets gebucht werden sollen. Der Mietwagen sollte am besten auch bereits in Deutschland gebucht werden. Zwar sind die Preise bei den US-Autovermietern oft günstiger, doch meist beinhalten diese Angebote im Vergleich zu den deutschen keinen Versicherungsschutz. Je nach Dollarkurs lohnt sich jedoch ein direkter Vergleich der deutschen und amerikanischen Anbieter!
[dfads params=’groups=34′]Wer sich im Mietwagen in das Getümmel der US-Highways stürzt, der sollte sich beim Autofahren sicher fühlen. Vor allem, wenn sich auf der Route auch Ballungszentren und große Städte wie beispielsweise Los Angeles, Chicago oder New York befinden. Hier kann es sehr hektisch zugehen. Sechsspurige Straßen, Stoppschilder statt Ampeln oder Kreisverkehr und uns unbekannte Verkehrszeichen fordern äußerste Konzentration vom Autofahrer!
Daher sollte sich jeder Reisende im Vorfeld mit den Verkehrsregeln in den USA vertraut machen. Denn Achtung: Die Regeln können in jedem Staat unterschiedlich sein! Vor allem Geschwindigkeitsbeschränkungen und Parkverbote sind kritisch, denn hier ist die amerikanische Polizei rigoros. Steht ein Tagesausflug in eine der großen Städte an, sollte alternativ in Betracht gezogen werden, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Das spart Parkkosten und Nerven.
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Bei der Wahl des passenden Mietwagentyps sind mehrere Kriterien zu beachten: Wird der Wagen lange Strecken und unwegsames Gelände zurücklegen müssen oder eher im Stadtverkehr eingesetzt? Sind Kinder mit an Bord? Werden unterschiedliche Klimazonen bereist? Wie viel Gepäck und Ausrüstung muss im Mietwagen unterkommen? Ob Stadt, Strand oder unendliche Weiten – im Zweisitzer, Jeep oder gar Wohnmobil sind den Optionen keine Grenzen gesetzt!
Um das authentische US-Feeling so richtig zu genießen, darf auf der Reise ein Besuch im Drive-In-Kino oder Drive-In-Restaurant nicht fehlen. Gemeinsam mit den „Locals“ einen Hollywood-Streifen oder einen traditionellen Burger essen – besser geht’s nicht!